INHALTSVERZEICHNIS
In der Regel hat jeder einen Erste-Hilfe-Kurs besucht, um verletzten oder kranken Menschen im Notfall zu helfen.
Bei der Ersten Hilfe für unsere Vierbeiner sieht es anders aus:
Kannst du einem Hund, Erste-Hilfe zu leisten?
Bevor ich dir Grundlagen zu den Erste-Hilfe-Maßnahmen erläutere, soll es zunächst
um die normalen Vitalwerte deines Hundes gehen.
Die Vitalfunktionen, sind die Körperfunktionen, die die Lebensvorgänge für jeden Organismus sichern.
Hierbei geht es um:
- das Gewicht deines Hundes,
- seine Körpertemperatur,
- den Puls,
- die Atmung und
- seine Schleimhäute.
Die Kontrolle der Vitalfunktionen, ist der erste Schritt, vor den lebensrettenden Sofortmaßnahmen
im Rahmen der Ersten-Hilfe.
Führe Buch über die Vitalwerte deines Hundes
Es ist wichtig, dass du die Normalwerte deines Hundes kennst.
Denn die einzelnen Parameter der Vitalwerte, sind bei jedem Hund individuell.
Du solltest die Werte in der Ruhe und auch nach einer Anstrengung kennen.
Ich empfehle dir, diese Werte zu notieren.
Über einen längeren Zeitraum verfolgt, erkennst du so Abweichungen, die sonst lange Zeit unbemerkt blieben.
Veränderungen der Vitalwerte, sind oft ein schleichender Prozess, die sonst erst sehr spät wahrgenommen werden.
Die Vitalwerte
Das Gewicht deines Hundes:
Ich empfehle dir, das Gewicht deines Hundes immer mal wieder zu bestimmen.
Du hast so immer einen Vergleichswert zur Erhaltung des Optimalgewichtes.
Gleichzeitig sorgst du, als Halter, für einen Notfall vor.
Denn das Gewicht ist wichtig zu Dosierung von Medikamenten oder auch einer Narkose.
Im echten Notfall bleibt für die Gewichtsbestimmung keine Zeit!
Gerade im Welpenalter, führe ich für meine Kunden eine Gewichtskurve.
Während des Wachstums oder auch bei einer Futterumstellung ist so sehr schnell zu sehen,
wie der Gewichtszuwachs verläuft.
Die Körpertemperatur deines Hundes:
Normalwerte:
- erwachsener Hund: 37,5 °C bis 39,4 °C
- Welpen: bis 39,5 °
– ältere und größere Tiere haben eine niedrigere Temperatur,
als junge und kleine Hunde.
Temperatur messen:
- Messe die Temperatur im After, durch ein handelsübliches Fieberthermometer.
- Als Gleitmittel kannst du etwas Speiseöl oder Hand-/Haut-Creme verwenden.
- Führe das Thermometer möglichst tief bis zur Digitalanzeige ein.
Die Körpertemperatur erhöht sich bei:
- Anstrengung
- hohen Aussentemperaturen
- Aufregung / Stress
- Entzündung
- Infektion
- Hitzschlag
Untertemperatur zeigt der Hund bei:
- schweren Krankheiten
- Unterkühlung
- schweren Verletzungen mit Blutverlusten
- Vergiftungen (Rattengift)
- Schock
Der Pulsschlag deines Hundes
Normalwerte:
- große Hunde: 70 – 100 Schläge / Minute
- kleine Hunde: 100 – 130 Schläge / Minute
– durchschnittlich liegt der Pulsschlag bei 80 – 120 Schlägen / Minute
Abweichungen der Pulsfrequenz:
- Hunde haben im fortgeschrittenen Alter einen langsameren Puls
- ein schwacher Puls kann ein Hinweis für einen niedrigen Blutdruck sein
- junge und kleine Tiere haben einen schnelleren Puls
- Der Puls kann bei hohen Temperaturen und bei Stress, durch Fieber oder beim Schock beschleunigt sein.
Pulsmessung:
- Messe den Puls am hinteren Innenschenkel, in der Beinfalte deines Hundes.
- in der Muskelrinne, zwischen zwei Muskelsträngen befindet sich die Oberschenkel-Schlagader
- dort ist das Haarkleid bei den meisten Hunden dünn oder es sind dort keine Haare
- ideal ist es, wenn der Hund entspannt auf der Seite liegt
- mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger suchst du nun die Oberschenkel-Schlagader
(Arteria femoralis) - 15 Sekunden die Pulsschläge mitzählen und das Ergebnis mit 4 malnehmen.
So hast du die Herzschläge pro Minute ermittelt.
Beurteilung der Pulsqualität:
Wie ist der Puls?
- kräftig
- gut fühlbar
- gut abgesetzt
Du findest den Puls nicht?
Bleibe ruhig!
Es ist normal, dass du – gerade bei den ersten Versuchen – die Beinschlagader nicht direkt findest.
Wirst du jetzt aufgeregt, überträgst du dies auf deinen Hund und es wird immer schwieriger,
die Oberschenkel-Schlagader zu finden.
Doch hier macht Übung den Meister.
Miss den Puls erst im Liegen, später versuche es auch im Stehen.
Du wirst immer sicherer und es fällt dir mit jedem Mal leichter, die Beinschlagader direkt zu finden.
Miss auch den Puls deines Hundes regelmäßig.
So hast du immer einen Vergleichswert, von einem gesunden und entspannten Zustand und
Abweichungen der Pulsfrequenz fallen dir ummittelbar auf.
Die Atmung deines Hundes
Normalwerte:
- große Hunde: 12 – 22 Atemzüge / Minute
- kleine Hunde: 18 – 40 Atemzüge / Minute
– durchschnittlich atmet der Hund 15 – 40 Atemzüge pro Minute.
Anzahl der Atemzüge messen:
Die Atmung kontrollierst du am Heben und Senken des Brustkorbes.
Du kannst auch deine flache Hand ganz leicht auf den Brustkorb legen.
15 Sekunden die Atemzüge mitzählen und das Ergebnis mit 4 malnehmen.
So hast du die Atemzüge pro Minute ermittelt.
Merke:
– je größer der Hund um so geringer die Atemfrequenz, also die Anzahl der Atemzüge.
Abweichung der Anzahl von Atemzüge bei:
- Anstrengung
- Aufregung und Stress
- Atemnot
Wichtig:
- Hecheln dient nicht der eigentlichen Atmung!
- Hecheln darfst du deshalb nicht als Atemfrequenz zählen.
- Das Hecheln, die sogenannte Pendelatmung, dient dem Wärmeaustausch.
- Hecheln ist normal bei Hitze, Anstrengungen und Aufregung.
Miss die Atmung deinen Hundes regelmäßig.
So hast du auch bei der Atmung einen Vergleichswert in einem gesunden, entspannten Zustand.
Grundsätzliche Veränderungen der Atmung:
- Atemtiefe
- Atemgeräusche (ziepen, rasseln)
- untypische Atembewegungen
- Husten (Rippenfrakturen, Infektionen, Fremdkörper ….)
- Blaufärbung der Zunge
Atem-Frequenz-Veränderungen:
– nach oben oder unten bei:
- Unterkühlung
- Schädelverletzungen
- verschiedenen Verletzungen:
– Lungenödem – Wasseransammlung in der Lunge
– Pneumothorax – Luft neben der Lunge
Die Schleimhäute deines Hundes:
Aussehen der Maulschleimhaut:
- blassrosarot
- feucht
- glatt
- glänzend und
- ohne Auflagerungen
Messung der Kapillaren Rückfüllzeit der Maulschleimhaut:
Die Kapillare Rückfüllzeit (KRFZ), ist die Zeit, die das Blut benötigt, um das Gewebe
an einer Druckstelle wieder zu durchbluten.
Die Kapillare Rückfüllzeit (KRFZ) liegt bei < (bis) 2 Sekunden.
Wichtig:
Eine Verlängerung der Kapillaren Rückfüllzeit, von mehr als 2 Sekunden, deutet auf eine Kreislaufproblematik hin.
So testest du die Kapillare Rückfüllzeit:
- Die Schleimhäute des Hundes kontrolliert du am effektivsten an der Maulschleimhaut.
- Dazu klappe die Lefze deines Hundes nach oben.
- Manchmal ist die Maulschleimhaut des Hundes pigmentiert, suche dir eine unpigmentierte Stelle.
- drücke kurz mit dem Finger gegen das Zahnfleisch
- es entsteht ein weißer Fingerabdruck
- nach 2 Sekunden sollte der Fingerabdruck verschwunden und
die Maulschleimhaut an dieser Stelle wieder fleischfarben sein
Wichtig:
Gestalte das Ermitteln der Vitalwerte,
für deinen Hund
spielerisch, stressfrei und angenehm.
Zusammenfassung:
Was tun bei Abweichung von den Vitalwerten?
Erste-Hilfe, die Grundlagen
Erste Priorität bei jeder Erste-Hilfe-Maßnahme, an verletzten Tieren, ist der Selbstschutz und der Schutz von beteiligten Personen.
Grundsätzliche Maßnahmen bei Notfällen:
- Personenschutz (Selbstschutz & Schutz Dritter)
- Sicherung der Unfallstelle
- Einschätzung der Gefahrensituation
1. Personenschutz
– Selbstschutz –
- Schütze zuerst dich selbst!
- nur so bist du in der Lage, Dritten, deinem oder einem anderen Tier zu helfen!
– Schutz Dritter –
Verletzte Tiere, die unter Schock stehen, Angst oder Schmerzen haben,
wehren sich häufig durch Beißen oder versuchen wegzulaufen.
Dies gilt auch für die eigenen Hunde!
Daher:
- Nähere dich einem verletzten Hund immer vorsichtig und langsam.
Vermeide es dich hektisch zu bewegen! - Spreche mit ruhiger Stimme.
- Hunde die unter Schock (z.B. nach einem Autounfall) stehen, leine erst einmal an und binde sie fest. **
- Lege einen Beißschutz an: durch eine Maulschlinge oder Maulkorb. ***
- Die vertrauteste Person sollte den Hund durch Streicheln beruhigen.
- Ist der Hund bewegungsunfähig, achte auf eine bequeme Lagerung.
Den Hund sichern:
** Wichtiges zum Anleinen und Anbinden des Hundes:
- Vergewissere dich, dass der Hund sein Halsband nicht über den Kopf streifen kann.
- Befestige anschließend die Leine 2 – 3 mal um einen festverankerten Gegenstand. Zum Beipsiel: Autostoßstange, Baum, Zaunpfosten, Leitplanke, Laternenpfahl etc.
- Beißt der Hund um sich:
– ziehe ihn vorsichtig über die Leine soweit zu der Verankerung, bis der
Hals des Hundes eng an der Verankerung anliegt.
*** Wichtiges zur Maulschlinge oder Maulkorb:
Den Fang des Hundes darfst du nicht durch eine Maulschlinge zubinden, bei:
- Bewusstlosigkeit
- Hitzschlag
- Atembeschwerden wie z.B. Nasenbluten
- Verletzungen im Bereich des Fangs
- Erbrechen
- Herz- und Kreislaufbeschwerden
Zusammenfassend gilt:
- die Schnauze bei Hunden zubinden bzw. durch einen Maulkorb sichern, die
1. misstrauisch sind
2. sich nicht von Fremden anfassen lassen,
3. Schmerzen haben und
4. fremde Hunde
- auf den Schnauzenverband verzichten solltest du immer bei Hunden, die
1. bewußtlos sind
2. Atemnot haben und auf das Hecheln angewiesen sind
3. erbrechen.
Was ist ein Notfall?
Auflistung möglicher Notfälle (unvollständig):
- Blutungen und offene Wunden
- wiederholtem Erbrechen und Brechdurchfall
- weiße Schleimhäute (Schock, Blutverlust etc.)
- Magendrehung
- Atemnot / blaue Zunge
- Kampfanfall und Lähmungen
- Autounfall
- Stürze aus größerer Höhe
- Brüche
- Lahmheit / Hinken
Grundsätzliches:
- Ruhe bewahren!
- Hund untersuchen & Situation beurteilen
- „Notruf“ absetzen: Tierarzt anrufen
- Auf dem schnellsten Weg zum Tierarzt fahren
(unter Berücksichtigung der StVo!)
Dringlichkeit der Notfälle
Kategorie 1: absolute Notfälle = Lebensgefahr
- erfordert eine sofortige Behandlung innerhalb von Minuten
- Störung der wichtigsten Körperfunktionen: Atmung / Herzschlag
Beispiele:
- Herzstillstand
- Atemstillstand
- starke Blutungen
- Verlegung der Atemwege
- Magendrehung
Kategorie 2: dringende Notfälle
- erfordert eine Behandlung innerhalb von Minuten bis zu 1 Stunde
- auch hier potenzielle LEBENSGEFAHR!!
Beispiele:
- Autounfällen
- Schock
- perforierende Verletzung von Brustkorb und Bauch
- Atemnot
- Wirbelsäulen-Verletzungen mit Nervenausfällen (Hetzspielen im Wald)
- Kopfverletzungen mit Bewusstseinseintrübung (Huftritt)
Kategorie 3: weniger dringende Notfälle
- erfordert eine Behandlung innerhalb der ersten Stunden
- evtl. Lebensgefahr bei ausbleibender Behandlung
Beispiele:
- Lungenödem,
- innere Verletzungen
- geschlossene Frakturen
- tiefe Wunden
- Bänderschaden
Erste-Hilfe-Set für Hunde
Damit du für eintretende Notfälle gerüstet bist, empfehle ich dir, eine Tasche mit einem Erste-Hilfe-Set zusammenzustellen.
Sie sollte tragbar sein und eindeutig als Erste-Hilfe-Set gekennzeichnet sein.
Zu Hause sollte sie einen festen Platz haben.
Informiere alle Familienmitglieder über den Aufbewahrungsort.
Folgende Dinge sollte dein Erste-Hilfe-Set beinhalten:
- 1 kleine Taschenlampe (Inspektion von Maul, Ohr, Augen, Pupillenreaktion)
- 1 Schere (gebogen, spitz-stumpf)
- 1 Pinzette (Entfernen von Dornen, Insektenstachel)
- 1 Krallenzange
- 1Maulkob bzw. Neylonschlaufe zum kurzzeitigen Fixieren
- 1 Fläschchen Jodlösung (z.B. Betaisodona)
- 1 Flaschen H2O2 (3%)
- Elektrolytpulver (Durchfallpulver)
- Calcium (z.B. Frubiase-Ca-Trinkampullen) – im Sommer bei Insektenstichen: Allergische Reaktion
- 1 Brandwundentuch
- Verbandswatte (Rolta-Watte)
- Mullkompressen
- elastische Mullbinden + flexible Mullbinden
- 1 Rolle Pflaster
- Pfotenstulpen aus Neopren
- Zeckenzange oder Zeckenhaken
- Kühlkissen (bei Schwellungen, Blutergüssen, Insektenstichen)
- 10 ml Einwegspritzen
- Fieberthermometer
- Rettungsdecke zum Warmhalten
- Einmal-Handschuhe
Kontrolliere regelmäßig:
Alle 6 Monate solltest du dein Erste-Hilfe-Set kontrollieren.
Lege das Datum dafür regelmäßig in deinem Kalender fest.
Hattest du etwas vom Erste-Hilfe-Set in Gebrauch, fülle es sofort auf.
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Bereite dich schon jetzt auf einen Notfall vor:
Tritt ein Notfall beim Hund ein, ist man am wenigsten darauf vorbereitet.
Deshalb ist es wichtig, dass du dich für diesen Notfall vorbereitest.
Recherchiere in Ruhe, welche Tierarztpraxis oder Tierklinik, einen tierärztlichen Notdienst anbietet.
Außerdem informiere dich, welchen Tierarzt du am schnellsten und besten erreichst.
Diese Liste mit den Telefonnummern der Tierärzte und deren Adresse, bewahre gut sichtbar an einem zentralen Platz in deiner Wohnung auf.
Speichere dir alle Informationen auch in deinem Handy ab.
Informiere auch hierüber deine Familie.
Eine Notfallsituation erfordert von dir klares Denken und ein überlegtes Handeln.
Deshalb lautet die wichtigste Regel: Bleib ruhig!
Rufe den Tierarzt vorher an:
kündige dich und den Patienten, vorher immer beim Tierarzt / Tierklinik an.
Der Tierarzt kann so Vorbereitungen treffen, um den Patienten schnellstmöglich zu versorgen.
Stichwortliste für dein Telefongespräch:
spreche ruhig, laut und deutlich
- Wer ruft an? (Name und Handy-Nummer für evtl. Rückruf)
- Angaben zum Tier (Hund, Rasse, Geschlecht, Kastration und Alter, Ernährungszustand, Gewicht)
- Was ist passiert?
- Wann ist es passiert?
- Welche äußeren sichtbaren Verletzungen liegen vor? (z.B. starke Blutungen?)
- Ist der Hund bei Bewusstsein (reagiert er z.B. auf seinen Namen)?
- Außergewöhnliches: z.B. ungewöhnliche Körperhaltung, Krämpfe, aufgeblähtes Aussehen?
Bereite auch diese Stichwortliste mit allen nötigen Angaben vor und hänge sie ebenfalls an einen zentralen Ort innerhalb deiner Wohnung.
So kann jedes Familienmitglied alle nötigen Angaben, einfach ablesen.
Der Transport zum Tierarzt / Tierklinik
Beim Transport des verletzten Hundes zum Tierarzt solltest du Folgendes beachten:
- Kleinere Hunde oder Welpen, können in einer Box transportiert werden.
- Ausgewachsene Hunde in einer Decke, Mantel oder Jacke
(Gut ist es, wenn du solche Dinge als Medical-Training, mit deinem Hundetrainer üben kannst.) - Die verletzte Körperseite, soll von der tragenden Person abgewandt sein
- Sind die Gliedmaße verletzt, läßt man sie beim Tragen des Hundes frei hängen.
- Bei einer vermuteten Wirbelsäulenverletzung, bei starken Schmerzen oder multiplen Knochenbrüchen, sollte der Hund auf einer festen Unterlage transportiert werden.
- Bewußtlose Tiere lagere immer in Seitenlage (auf der rechten Seite des Hundes) und transportiere sie so.
- Bei Schockzuständen lagere den Kopf des Hundes tief und der hintere Teil des Hundes hoch
- Besteht Atemnot, lagere den Kopf hoch
Fahre nach Möglichkeit mit einem verletzten Tier nicht alleine zum Tierarzt.
Es ist gut, wenn zusätzlich eine Person mitfährt und sich ausschließlich um den verletzten Hund kümmert.
Ich hoffe natürlich, du brauchst all diese Erste-Hilfe-Maßnahmen nie.
Kläre gesundheitliche Fragen abschließend mit deinem Tierarzt.
Liest du diesen Artikel regelmäßig und bereitest dich entsprechend vor,
bist du für einen Ernstfall vorbereitet.
Dir und deinem Vierbeiner wünsche ich alles erdenklich Gute!
Deine Stephanie
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