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Das Hundetagebuch

Der Start ins Jahr mit deinem Hundetagebuch

Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns.
Das Neue Jahr hat begonnen.

Wir möchten euch an dieser Stelle noch einmal alles erdenklich Gute für das Neue Jahr 2020 wünschen.
Viel Gesundheit für dich und deinen Hund und ein tolles Jahr, voller positiver Entwicklungen
und vielen besonderen Momenten.

Und nach all den Feiertagen und Familienbesuchen, ist es wieder ruhiger. 

Damit ist ein guter Zeitpunkt, mit frischer Energie
dein „Hundetagebuch“ zu beginnen.

Du denkst, das ist etwas, was du so gar nicht brauchst?
Doch hier geht nicht nur um deine Erinnerungen oder eine reine Jahresreflexion,
sondern auch um Vorsorgemaßnahmen bei der Gesundheit deines Hundes.


Den Jahreswechsel nutzen wir bekanntlich gerne für neue Projekte.
Neu gefaßte Vorsätze sollen nun unbedingt umgesetzt werden.
Wir haben das Gefühl, es beginnt etwas Neues.
Es liegt Aufbruchsstimmung in der Luft.

Auch in der Hundewelt bricht jetzt eine neue Zeit an.
Im Herbst waren viele Hündinnen läufig oder sind es jetzt gerade.
Das bedeutet, im Frühjahr gibt es Nachwuchs und ein Welpe zieht in sein neues Zuhause.

Bei meinem Trainerkollegen wird es, wenn alles gut geht, so sein.
Bei ihm wird im Februar ein Welpe einziehen.
Das ist wirklich ein Neubeginn. 

Vielleicht kennst du es auch von dir selbst,
Hundebesitzer lesen gerne Ratgeber und Bücher mit Tipps über Hunde.
Du hast sicher auch das ein oder andere Buch über Hundeerziehung,
Hundeernährung oder Hundebeschäftigung im Schrank stehen. 

Keines dieser Bücher, handelt aber vom tollsten, liebenswertesten und besten Hund der Welt,
nämlich deinem eigenen.
Wie schade!!
Nutze diesen Augenblick, – den Schwung des Jahreswechsels und fange an,
über den einzigartigsten Hund der Welt zu schreiben. 

Schnapp dir dazu eine Kladde oder einen Notizblock und halte alle eure Erlebnisse für die Ewigkeit fest.
Bist du eher mobil unterwegs und möchtest die Lebensereignisse deines Hundes dabei haben?
Dein Hundetagebuch sozusagen unterwegs mit Bildern und kleinen Anekdoten füllen.
Dann lade dir zu diesem Zweck eine App herunter wie: „Day One“ oder „Diarly Tägliches Tagebuch“,
beides hier Empfehlungen für IOS-Geräte.
Ähnliches gibt es auch für Android-Handy-Nutzer.

Deiner Fantasie sind anschließend bei der Gestaltung, deines Hundetagebuches, keine Grenzen gesetzt. 

Beginnen kannst du mit:
„Mein Hundetagebuch mit (und den Namen deines Lieblings) für 2020“

Anschließend halte Informationen über Gesundheit und Pflege deines vierbeinigen Freundes,
in deinem Hundetagebuch, fest.

Schreibe über seine Impfungen, Krankheiten und seine Fütterung.
Welche Leckerchen mag er am liebsten?
Notiere Persönlichkeitsmerkmale, den Stammbaum und den liebsten Spielgefährten deines Hundes
oder sein Lieblingsspiel.
Alles was seine Persönlichkeit ausmacht und die liebenswerten Eigenheiten deines Hundes, findet hier ihren Platz. 

Notiere dir auch die schönsten Erinnerungen, die dir im Gedächtnis geblieben sind und
an die du dich gerne zurückerinnerst.
Welche Begebenheiten hast du zusammen mit deinem Hund erlebt, die du gerne festhalten möchtest? 

Beim Welpen kannst du wunderbar seine Entwicklung festhalten.
Hier verewigst du die Fortschritte eures Trainings und wann er Kommandos ausführen konnte. 

In deinem Hundetagebuch findet auch das Lieblingsfoto von deinem Hund seinen Platz.
Deine Dokumentation eurer Erlebnisse, mit deinen Fotos, macht dein Hundetagbuch,
sehr lebendig und persönlichen.
Später ist dein Buch, voll von Erinnerungen, die sonst im Alltag schnell in Vergessenheit geraten.

Statt eines Welpen, schenkst du vielleicht einem Hund aus dem Ausland ein neues Zuhause
oder dich begleitet ein älterer Hund durch deinen Alltag.
Für alle Hundehalter hat ein solches Hundetagebuch noch eine weitere wichtige Funktion.
Du nimmst Veränderungen bei deinem Hund frühzeitig wahr.

Veränderungen im Verhalten deines Hundes, sind schleichend und werden deshalb vielfach übersehen. 

Meinen Kunden rate ich, ihren Hund genauer zu beobachten.
Nehmen sie Veränderungen frühzeitig wahr, können sie zeitig entgegensteuern.

Dabei helfen dir deine monatlichen Notizen über die Entwicklung deines Hundes.
Außerdem habe ich dir Fragen zusammengestellt, die ich dir gleich erläutere.
Veränderungen im Verhalten deines Hundes werden dir so frühzeitig bewußt und
du kannst sofort Hilfe bei deinem Tierarzt oder deinem erfahrenen Hundetrainer suchen.

Zu den folgenden Bereichen solltest du dir regelmäßig, 1 x im Monat, Notizen machen.
Es ist hilfreich, du drehst kurze Videos mit dem Handy, machst Fotos und speicherst alles unter dem Tag an dem sie entstanden sind.
Anschließend speichere alles in einem Ordner mit der Bezeichnung „Hundetagebuch“ ab.
Entsprechende Antworten, zu den Fragen die gleich folgen, kommen in dein Hundetagebuch.
Vermerke unter deinem Eintrag auch, dass du Fotos und Videos gemacht hast und wo du sie abgelegt hast.
Du hast so alles übersichtlich zusammen.
 

1. Fortbewegung

Drehe 1 x pro Monat, kurze Videos, aus einer bestimmten Position.
Lasse dazu zum Beispiel, deinen Hund an dir vorbeilaufen oder es führt ihn jemand an dir vorbei.
Halte fest, wie er:

  • läuft
  • trabt
  • galoppiert.

Dadurch hast du später ein fortlaufendes „Gangbild“.

Gleichzeitig siehst du wie dein Hund, seine Rute hält.
Dir würde im Vergleich auffallen, dass er die Rute nur noch gesenkt trägt.
Manche Veränderungen sind so klein, sie nimmst du sonst nicht wahr.

Auch Fotos, wenn dein Hund steht, solltest machen.
Von vorne, eins von jeder Seite, eins von hinten und auch von oben,
auf dem du seine Silhouette siehst.
Gleichzeitig lege ich dir ans Herz, nur den Kopf deines Hundes von vorne aufzunehmen.

Du erkennst im Vergleich mit älteren Aufnahmen, zum Beispiel, dass dein Hund oft eine Pfote anhebt
oder sich sein Fell an einer Stelle verändert hat.
Bist du mit deinem Hund zusammen, fällt es entweder nicht auf oder
es wird unter „niedlich“ und „neue Marotte“, abgebucht.

Doch dies kann für dich ein Hinweis auf eine Erkrankung oder Schmerzsymptomatik sein. 

2. Futteraufnahme

Hier solltest du dir folgende Fragen stellen:
Ist dein Hund ein Stress-Esser?
Schlingt er bei Stress mehr?
Möchte dein Hund nach dem Fressen, weiteres Futter haben?
Bettelt er übermäßig?
Nimmt er draußen, mit einem Mal, alles Mögliche auf oder verliert er schnell an Gewicht?
Gut ist es, du kennst das Gewicht deines Hundes und weißt wie seine Silhouette von oben aussieht.

Dein Vergleich mit alten Fotos deines Hundes, gibt dir direkt Aufschluss,
ob sich etwas gravierend verändert hat.

Diese beiden Punkte, Fortbewegung und Futteraufnahme, deuten bei Veränderungen
zum Beispiel auf Schmerzen hin.
Betroffen sein können die Gelenke oder der gesamte Bewegungsapparat.
Es kann außerdem ein Hinweis auf Schmerzen der inneren Organe oder der Zähne sein. 

3. Trinkverhalten

Der Trinkwasserbedarf eines Hundes liegt:

  • zwischen 50 ml und 100 ml je Kilogramm Körpergewicht bei Trockenfutter
  • zwischen 20 ml und 50 ml je Kilogramm Körpergewicht bei Feuchtfutter

Wieviel ml trinkt dein Hund am Tag?
Trinkt er plötzlich vermehrt?
Sucht er im Wald nach ausgehöhlten Bäumen und trinkt dort das angesammelte Wasser?

Er hat sein Verhalten verändert. Dies ist keine plötzliche Marotte.

4. Schlafgewohnheiten

Mache dir Notizen zu den Fragen:
Wieviele Stunden am Tag schläft dein Hund?
Zur Schlafenszeit zählt auch Dösen und Ruhen.

Wie ist seine Haltung im Schlaf?

  • Rutenhaltung
  • Lehnt er sich gerne an?
  • Schläft er auf dem Rücken, der Seite oder rollt er sich ein?
  • Liegt dein Hund auf der linken oder rechten Seite?
  • Liegt er lieber im weichen Körbchen oder auf harten Fliesen?
  • Verändert er seine Körperhaltung?
    – Hat er eine Schlafpositionen und ist seine Ruheposition vielleicht eine andere?

Auch Schlaf ist Verhalten.
Beginnt sich etwas im körperlichen Bereich zu verändern, ändert sich auch das Schlafverhalten.
Daher ist es so wichtig, dass du auf das Schlafverhalten deines Hundes ein Auge hast.

5. Pflegeverhalten

Wie ist das Pflegeverhalten deines Hundes?
Zeigt er Pflegeverhalten direkt nach Spaziergängen, oder hat er andere Zeiten?
Schreibe dir auf, wann er sich putzt.

Beginnt er sich die Pfoten zu lecken oder erst den Analbereich?

Braucht dein Hund das Pflegeverhalten, um zur Ruhe zu kommen?
Putzt er sich immer bevor er einschläft.

Ist sein Pflegeverhalten plötzlich übermäßig intensiv?
Von vorher gleichmäßigem Lecken, geht es jetzt hin zum Knabbern oder Beißen.

Wendet er sich jetzt öfter bestimmten Stellen zu?

Mit diesen Gedanken zum Pflegeverhalten deines Hundes, erkennst du auch,
ob sich sein Pflegeverhalten reduziert.
Dabei meidet er bestimmte Stellen bewußt.
Verändert sich sein Pflegeverhalten dahingehend, hat er vielleicht Schmerzen und
putzt sich deshalb an manchen Stellen nicht mehr oder nur selten.

Umgekehrt, führen Missempfindungen die dein Hund hat, zu vermehrtem Putzverhalten.

Grade ein verändertes Pflegeverhalten ist ein Problemverhalten,
weil das Pflegeverhalten deines Hundes eine Funkton hat.
Pflegeverhalten ist selbstbelohnend.
Schränkt dein Hund sein Pflegeverhalten ein, verliert er Lebensqualität.

Meistens ist der Hund bei Veränderungen seines Pflegeverhaltens mit Schmerzen belastet.
Entweder im körperlichen oder im emotionalen Bereich.

6. Atmung:

Die Atmung hatte ich dir schon im Blogbeitrag: „Erste Hilfe am Hund Teil 1“ erläutert.
Ich verlinke dir hier noch einmal den entsprechenden Blogbeitrag und auch
die entsprechende Podcast-Folge,
wenn du noch intensiver in das Thema einsteigen möchtest.

Dazu gibt es auch ein Infoblatt für dich.
Klicke für die kostenlose PDF-Datei „Auflistung der Vitalwerte des Hund“, bitte „HIER“.

An dieser Stelle jetzt das Wichtigste zur Atmung beim Hund:

Atmung: große Hunde: 12 – 22  Atemzüge / Minute
                   kleine Hunde: 18 – 40 Atemzüge / Minute

                   – durchschnittlich atmet der Hund, 10 – 40 Atemzüge pro Minute. 

Die Atmung kontrollierst du am Heben und Senken des Brustkorbes.
Du kannst deine flache Hand ganz leicht auf den Brustkorb deines Hundes legen.
Zähle dann 15 Sekunden die Atemzüge mit und multipliziere das Ergebnis mit 4.
So hast du die Atemzüge pro Minute ermittelt. 

Abweichung der Anzahl der Atemzüge (Atem-Frequenz) gibt es bei:

  • Anstrengung
  • Aufregung und Stress
  • Atemnot

Wichtig: Hecheln dient nicht der eigentlichen Atmung!
                   Hecheln darfst du deshalb nicht als Atemfrequenz zählen!
                   Das Hecheln, die sogenannte Pendelatmung, dient dem Wärmeaustausch.
                   Hecheln ist normal bei Hitze, Anstrengungen und Aufregung.

Merke:    – je größer der Hund, umso geringer die Atemfrequenz

Wichtig ist, kontrolliere die Atmung deines Hundes regelmäßig und mache dir dazu Notizen in dein Hundetagebuch.

Grundsätzliche Veränderungen der Atmung können sein:

  • Atemtiefe
  • Atmung verlangsamt, beschleunigt, flach, Bauchatmung
  • Atemgeräusche (ziepen, rasseln)
  • untypische Atembewegungen 
  • Husten (Rippenfrakturen, Infektionen, Fremdkörper ….) 

Stöhnt dein Hund?
Beim Aufstehen oder Hinlegen? Stöhnt dein Hund, wenn er sich setzen soll?
Oder seufzt er, wenn er neben dir läuft?
Seufzt er nie? Stöhnt er nie?
Und dann plötzlich doch?

Veränderungen wirst du nur wahrnehmen, wenn du weißt, wie es normalerweise ist und worauf du achten solltest.

6. Körpertemperatur:

Wie ist die Körpertemperatur deines Hundes normalerweise?

Das kannst du ebenfalls im Blogbeitrag „Erste Hilfe am Hund – Grundlagen“, noch einmal nachlesen.
Klicke dafür bitte „HIER“.

Für die entsprechenden Podcast-Folge 016: „Erste Hilfe am Hund – Grundlagen“, klicke bitte „HIER“.

Körpertemperatur: 

Normalwerte: 

  • erwachsener Hund: 37,5 °C bis 39,4 °C
  • Welpen: bis 39,5 ° C
  • ältere und größere Tiere haben eine niedrigere Temperatur,
    als junge und kleine Hunde. 

Die Körpertemperatur ist von Hund zu Hund individuell.

7. Fell und Hautveränderungen

Findest du am Bauch mit einem Mal, kleine schwarze Punkte, also Mitesser?
Durchlebt dein Hund wiederkehrende Entzündungen oder hat er eine schlechte Wundheilung?

Kratzt sich dein Hund vermehrt?
Werden die Haare an seinem Nasenrücken weniger?
Sind die Außenseiten der Unterschenkel vom Fell her, strohiger oder heller?
Wächst die Unterwolle nicht nach?

Die Beantwortung all dieser Fragen, geben dir weitreichende Informationen
über den Gesundheitszustand deines Hundes. 

8. Allgemeines Verhalten 

Mache dir Notizen zu den Vorlieben deines Hundes.
Liegt er gerne in der Sonne?
Oder ruht er gerne auf kalten Fliesen?
Liebt er den Schnee?
– Mit solchen Informationen fällt dir vielleicht eines Tages auf, dass er kältempfindlich ist.

Auch in Alltagssituationen solltest du aufmerksam sein:
Nimmt dein Hund im Training zwar eine Futterbelohnung an, aber sein Verhalten verändert sich nicht?
Wird er hibbeliger?
Ist er mit einem Mal zögerlicher, was du sonst nicht von ihm kennst?

Reagiert er auf viel mehr Dinge als vorher?
Reagiert er schon auf schwache Reize immer häufiger mit Angst oder Aggressivität?

Nimmst du Stimmungsschwankungen bei deinem Hund wahr?
– draußen oder drinnen?

Siehst du bei deinem Hund extreme Reaktionen?
Wie das Berühren der Schwanzspitze?

Oder paßt sein Verhalten nicht zum Alter deines Hundes.
Dein Hund reagiert mit 16/17 Monaten stark auf normale Alltagsdinge.
Dies kann in diesem Alter eine verspätete Adoleszenz (Pubertät) sein.
Bei einem Hund von 4 Jahren, wäre es ein Verhalten, was zu seinem Alter nicht passt.

Verliert dein Hund die Stubenreinheit?
Beschreibe hier sein Verhalten genau.
Es ist ein Unterschied ob er eine Urinmarkierung an das Tischbein setzt oder
ob er ein Harnträufeln hat.

Hast du einen Hund aus dem Ausland aufgenommen?
Diese Hunde sind oft nachtaktiv.
Das hat den Hintergrund, dass zu dieser Zeit weniger Menschen unterwegs sind. Zu dieser Zeit ist es ungefährlicher nach Essen zu suchen.
Ist dein Hund also tagsüber inaktiv?
Hat er vor etwas Angst?
Oder war er am Tag bisher normal aktiv und dieses Verhalten verändert sich? 

Hält dein Hund auf Spaziergängen jetzt mehr Abstand, obwohl er sonst neben dir lief?

Hier siehst du, wieviele Fragen du dir zu deinem Hund und dessen Verhalten stellen kannst.
Dein offener und wacher Blick, läßt dich Veränderungen schnell erkennen.
Denn erste Symptome von Krankheiten sind immer Verhaltensveränderungen. 

Ausnahme sind akute Vergiftungen und auch Magen-Darm-Symptome sind ohne Verhaltensvorboten.

Gehe, bei allem was dir an Veränderung auffällt, immer besonders sorgfältig mit deinem Tier um.
Spätestens 2 – 3 Tage nach der Beobachtung einer Veränderung im Verhalten deines Hundes,
bringe ihn zum Tierarzt.
Beschreibe ihm genau was sich verändert hat und präzise, das Verhalten das dein Hund nun zeigt.

Krankheit und Lernen hängen eng zusammen.
Mir ist es deshalb als Hundetrainerin, wichtig dich darauf hinzuweisen:
Nach der Erstellung einer Diagnose durch deinen Tierarzt, spreche bitte immer vertrauensvoll mit deinem Hundetrainer oder kontaktiere mich auch gerne direkt, über unsere Webseite: www.lernpfote.de.
Auf unserer Webseite findest du ein Kontaktformular oder du kontaktierst mich über die sozialen Medien: Facebook oder Instagramm.
Wir vereinbaren einen Termin für ein Video-Telefonat und sprechen darüber, wie ich dich unterstützten kann.
In unserem Telefonat besprechen wir direkt die ersten Schritte, damit du deinem Ziel mit deinem Hund sofort näher kommst.

Wichtig!:
Auch wenn die Erkrankung deines Hundes durch eine entsprechende Behandlung auskuriert ist, bleibt das Verhalten bestehen!

Jetzt weißt du, warum ich ein Hundetagebuch, egal welches Alter dein Hund hat, enorm wichtig finde.

Alle deine Einträge sind nämlich nicht nur eine tolle Erinnerung an die wertvolle Zeit mit deinem Hund.
Diese Notizen sind auch eine wichtige Vorsorgemaßnahme für die Gesundheit deines Hundes.
– Dem besten Hund der Welt!! –

Eine Zusammenstellung aller Fragen, mit Beispielen, wie ich sie hier ausgeführt habe,
gibt es als kostenlose PDF-Datei zum Herunterladen und Ausdrucken.
Klicke für die „PDF-Datei: Fragen im Hundetagebuch“ bitte „HIER“.

Dies ist deine Orientierung für die Notizen, in deinem Hundetagebuch.

Diesen Artikel kannst du dir auch kostenlos im Lernpfote-Podcast anhören.

Wie? Klicke einfach „Hier“: Podcast-Folge 033: „Das Hundetagebuch“.

Im Podcast erscheinen regelmäßig neue Themen rund um den Hund.

Am besten abonnierst du ihn jetzt gleich, um keine Folge zu verpassen.

Hat dir dieser Beitrag gefallen?
Schreibst du ein Hundetagebuch? Hast du noch Fragen oder eine Anregung für mich?
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar und schreibe mir von deinen Erlebnissen und Erfahrungen.

Ich freue mich von dir zu lesen!

deine Stephanie