Die Grundvoraussetzung für die Gesundheit deines Hund
Die Auswirkungen eines kranken Darms
Der Darm deines Hundes ist die Schnittstelle zwischen der Außenwelt und seinem Körper. 80 Prozent der Immunzellen befinden sich in der Darmwand und regulieren so einen großen Teil seiner Immunabwehr und damit seiner Gesundheit.
Ist die Darmschleimhaut geschädigt und sind die Darmbakterien aus dem Gleichgewicht geraten, etwa durch regelmäßige Wurmkuren, Antibiotika- oder Schmerzmittel-Gaben etc. kommt es häufig zu einer fehlerhaften Verdauung mit Blähungen und häufig auch wiederkehrenden Durchfällen.
Eine fehlerhafte Ernährung kann ein weiterer Grund für ein Ungleichgewicht der Darmbakterien sein.
Symptome eines erkrankten Darms können sein:
- Durchfall, Blähungen & Erbrechen
- Problem mit den Analdrüsen
- das häufige Fressen von Gras & Erde
- vermehrter Juckreiz
- häufiges Belecken der Pfoten
- mäkeliges Fressen
- immer wiederkehrende Ohrenentzündungen
- Maulgeruch
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Auch chronische Erkrankungen wie etwa Entzündungsprozesse im Darm, wie beim Leaky-Gut-Syndrom oder der IBD beim Hund können ein Grund sein für eine geschädigte Darmschleimhaut und eine gestörte Darmflora.
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Hier kannst du alles nachlesen über:
- die Zusammenhänge der Darmgesundheit
- die Behandlungsmöglichkeit bei einer geschädigten Darmschleimhaut
- einem Ungleichgewicht der Darmflora
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