Ernährungsberatung

 

 

Ernährungsberatung als Basis für die Gesundheit deines Hundes

"Lass die Nahrung deine Medizin und Medizin deine Nahrung sein"
Hippokrates von Kos

Zur Gesunderhaltung deines Hundes und seiner Krankheitsprophylaxe spielt eine  ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. 

Leider ist Vieles im handelsüblichen Futter für unsere Hunde allerdings überhaupt nicht gesund, sondern es werden Schlachtabfälle oder Konservierungsstoffe, künstliche Vitamine und andere chemische Zusätze verwand.
Anders als man es uns über die Deklaration des Futters und die Werbebotschaften glaubhaft machen will. 

All diese Faktoren einer ungünstigen Futterzusammenstellung haben zur Folge, dass die Balance der Darmflora des Hundes ins Ungleichgewicht gerät und damit leidet das Immunsystem deines Hundes.
Näheres findest du auch im Hauptpunkt „Darmgesundheit“. 

Da wundert es kaum noch jemanden, dass folgende Erkrankungen beim Hund immer häufiger auftreten:

  • Juckreiz
  • Allergien
  • chronische Darmerkrankungen
  • Diabetes
  • Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
  • Adipositas und 
  • Krebserkrankungen  

Damit hat die Ernährung und die Fütterungsform eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf die Gesundheit deines Hundes. 

So ist, neben der Darmgesundheit, eine weitere wichtige Hauptsäule in der Beratung, die Ernährung.

Viele Erkrankungen und Beschwerden können durch eine angepaßte Fütterung in ihren Symptomen verbessert und ein Fortschreiten, positiv beeinflusst werden. Etwa durch eine höhere Bioverfügbarkeit oder den Einsatz von orthomolekularer Medizin.
Gleichzeitig kann auch eine Futterumstellung ein Teil der Therapie sein.

„Zwischen Füttern und Ernähren können Welten liegen.“

Trockenfutter als „tote“ Nahrung läßt den Hundeorganismus zwar überleben, kann aber erheblich zu den oben genannten Zivilisationskrankheiten beim Hund beitragen. 

Gleichzeitig sehe ich es bei Trockenfutter als problematisch an, verschiedene Fleischsorten (Proteinquellen) innerhalb einer Futtersorte zusammenzubringen. 

Auch das Zusätzen von Heilkräutern im Trockenfutter sehe ich sehr kritisch.
Heilkräuter sollte ein Hund nie dauerhaft über sein Futter erhalten.
Egal ob:

  • Mariendistel
  • Hagebutte
  • Kamille
  • Löwenzahn
  • Rosmarin
  • Hibiskus
  • Petersilie
  • Basilikum
  • Liebstöckel
  • Bockhornklee
  • Anis
  • Brennnessel
  • Ackerschachtelhalm
  • Und nicht zu vergessen: Grünlippenmuschelextrakt

Beigefügte Kräuter im Hundefutter sind kein Hinweis auf ein besonders naturnahes und hochwertiges Futter für deinen Hund!
Heilkräuter erhält ein Hund in der Tierheilpraxis nur bei Bedarf in der Phytotherapie (Kräutertherapie) und dann auch nur kurweise. 

Auch die angeblich „verschwindend geringen Mengen“ machen hier keinen Unterschied. Für den Hund ist es eine ungesunde Dauergabe.
Kräuter haben neben ihrer Heilwirkung auch Nebenwirkungen. Sie beanspruchen unter Umständen einzelne Organe und haben auch ein mögliches Allergiepotenzial.

Ein hochwertiges Futter sollte immer folgende Bestandteile enthalten:

  • Protein / Aminosäuren
  • pflanzliche Bestandteile, etwa Gemüse & Obst
  • Omega-3-Quelle
  •  Vitamine
  • Mineralien
  • Spurenelemente

Da über die Ernährung jede Zelle des Körpers versorgt wird, sollte die Nahrung für deinen Hund möglichst naturbelassen sein und frei von chemisch-synthetischen Zusetzen. 

Gleichzeitig ist es wichtig, die Nahrung deines Hundes möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Ist dein Hund darmgesund beugst du allein hierdurch schon Allergien vor. 

Dabei ist BARF oft nicht die optimale Lösung.

„Sehr gut“, dank Stiftung Warentest?

Immer wieder höre ich die Aussagen von Hundehaltern, Futter das man füttere wäre sehr gut, weil es durch die Stiftung Warentest getestet sei. 

Neben vielem Anderen testet Stiftung Warentest tatsächlich in regelmäßigen Abständen Hundefutter.
Leider spiegeln die Testkriterien, die Stiftung Warentest hier zugrunde legt, nicht die Qualität des Futters wieder. Damit läßt sich die Qualität eines Futters überhaupt nicht beurteilen. 

So waren etwa Kriterien, wie der Preis, Deklaration, Fütterungsempfehlung, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und die Schwermetallbelastung für das Testergebnis entscheidend. 

Es wurde zwar auch die Menge an Proteingehalt festgelegt, den das Futter erreichen mußte, nicht getestet wurde allerdings dessen Qualität und Verdaulichkeit. 

War dem Futter Zucker zugegeben, führt dies nicht zur Abwertung.

Die Ernährungsberatung für deinen Hund

Da die Ernährung für das Leben des Hundes so wichtig ist und mit seiner Nahrung viele Erkrankungen vermieden werden können, möchte ich dich als Halter in Sachen Ernährung für deinen Hund sensibilisieren.

Vor allem kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sollten vermieden werden, ebenso Fruktose und Gluten.
Stattdessen sollte der Hund, in der täglichen Ernährung, mit hochwertigen, tierischen Eiweißen und einem hohen Anteil an Gemüsen, etwas Obst, ebenso wie Nüssen und Saaten versorgt werden. Die Hinzunahme einer guten Omega-3-Quelle runden die Fütterung deines Hunds ab.
Das alles ist im Alltag mit Hund und der gemeinsamen Urlaubszeit gut und leicht umsetzbar, ohne Tabellen, Waage und jeder Menge extra Zusätzen. 

Bei der Fütterung deines Hundes, ist eine Beratung immer abgestimmt auf deinen Hund und seine Probleme, seine möglichen Symptome oder auch auf seine Erkrankung.

So ist etwa bei Problemen mit der Bauchspeicheldrüse eine Unterstützung durch eine fettreduzierte Ernährung nötig oder bei einer Krebserkrankung eine kohlenhydratarme Diät.

Erkrankungen, bei der eine Beratung in Sachen Ernährung deines Hundes vor allem sinnvoll ist, sind:

  • chronische Darmerkrankungen (Leaky Gut & IBD)
  • wiederkehrender Durchfall und Erbrechen
  • Futterunverträglichkeiten bzw. Allergien
  • Adipositas (Übergewicht)
  • Abmagerung, trotz großer Futterportionen
  • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
  • Nierenerkrankungen
  • Lebererkrankungen 

Eine Ernährungsberatung findet telefonisch statt, nach dem Einreichen des Anamnesebogens für deinen Hund, den ich dir vorab zuschicke.
Ich schaue mir das aktuelle Futter deines Hundes genau an und bewerte es.
Anschließend gebe ich dir Verbesserungsvorschläge und beantworte deine weiteren Fragen.
Danach erarbeiten wir zusammen einen Umsetzungplan für die Ernährung deines Hundes.
Dazu gibt es im Anschluss für dich ein Handout, für die Gestaltung der zukünftigen Ernährung für deinen Hund

Im Sinne einer ganzheitlichen Therapie gehört immer auch die optimale Ernährung deines Hundes zur Gesunderhaltung dazu,
ebenso wie eine möglicherweise verbesserte Zahnpflege.

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