INHALTSVERZEICHNIS
5 Tipps für die erfolgreiche Umsetzung deiner Ziele
Hast du dir für das Hundetraining in diesem Jahr etwas vorgenommen?
Was soll sich im Zusammenspiel mit deinem Hund auf jeden Fall ändern?
Genau dann wird es auch dein Jahr, in dem du deine Vorsätze, Ideen und Projekte umsetzt.
Deine Zielsetzung ist dafür der erste Schritt zu der Erfüllung deiner Vorstellung im Hundetraining.
Neue – gute Vorsätze faßt man oft um den Jahreswechsel herum.
Jeder wünscht sich etwas positiv zu verändern.
Mehr Zeit für Spaziergänge, den eigenen Hund besser auszulasten,
mit der Dummyarbeit oder Agility beginnen ….. .
Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.
Wir nehmen uns Dinge vor, die wir gerne verändern möchten.
Wir fassen einen Entschluss, jetzt endlich mit etwas Neuem zu Beginnen.
Was passiert mit unseren neuen Ideen, Projekten und Vorsätzen?
Unseren gefaßten Zielen?
Meist scheitern wir kläglich.
Oft schon Ende Januar, meist spätestens im März.
Am Besten sieht man es meist im Fitness-Studio.
Die Anmeldungen um den Jahreswechsel schnellen hier in die Höhe.
Das Studio ist oft sehr voll, zu Stoßzeiten komme ich kaum an meine Geräte und
muss Wartezeiten in Kauf nehmen.
Doch schon Ende Januar lichten sich die Reihen der Trainierenden.
Es wird auch zu Stoßzeiten wieder übersichtlicher,
– der Ansturm von Anfang Januar ebbt merklich ab.
Psychologen erforschen schon lange, das Setzen unserer Ziele.
Sie kamen zu dem Ergebnis, dass unser Vorhaben oder unser Wunsch,
lediglich etwas Unverbindliches ist.
Ein Vorsatz ist noch kein Ziel.
Ein Vorsatz ist etwas, was du gerne hättest oder tuen würdest.
Mit einem Ziel, legst du dich wirklich fest.
Die Formel um dein Ziel zu erreichen lautet:
Vorsatz + Maßnahmen + Disziplin =
Erreichen deines Ziels
Du fasst also einen Vorsatz, + du ergreifst Maßnahmen + du hältst die Disziplin!
Das ist die ganze Magie, um dein Ziel zu erreichen.
Und so legst du los:
1. Lege dein Ziel fest
Hast du deinen Vorsatz, deine Idee oder dein Ziel definiert?
Was möchtest du im Hundetraining mit deinem Hund erreichen?
Was soll sich im Zusammenspiel mit deinem Hund auf jeden Fall verändern?
Welcher Antrieb steht für dich dahinter?
Was ist dein „Warum“ ?
Identifizierst du dich ganz und gar mit deinem Wunsch?
Oder denkst du darüber nach, es für Freunde, die Nachbarn, deine Familie zu tun
oder weil dein Tierarzt dir den Rat gab?
In diesem Falle, ist dieser Wunsch oder Vorsatz, nicht DEINER.
Mit DEINEM ZIEL nutzt du den Endowment-Effekt.
An DEINEM Ziel, wirst du dranbleiben und
dafür arbeiten, um es zu erreichen.
Das ist der wichtigste Punkt.
Zunächst musst du für dich den Sinn dahinter erkennen.
Der Sinn, dein Ziel zu verfolgen, ist dein Antrieb.
Du kannst einen Weg nur gehen, wenn dir dein Ziel wichtig ist und
du dein Ziel genau kennst.
Wenn es die Vorstellung und der Wunsch von jemand anderem ist,
fehlt dir dazu die Verbindung und damit jegliche, tiefe Motivation.
Die Definition deines Ziels ist also besonders wichtig!
Vielleicht kennst du die Geschichte von „Alice im Wunderland“.
An einer Stelle in diesem Buch, gibt es ein wunderbares Bild dafür,
daß du den richtigen Weg nur gehen kannst, wenn du DEIN Ziel kennst.
Alice fragt an dieser Stelle die Grinsekatze:
„Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“
„Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest“, sagte die Grinsekatze.
„Ach, wohin ist mir eigentlich gleich …“, antwortet Alice.
„Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“, erwiderte die Grinsekatze.
Dieser kleine Ausschnitt zeigt sehr schön, wie unverbindlich es ist,
wenn du gar nicht weißt, wo du hin möchtest.
Es ist also enorm wichtig, dass du dir genau überlegst: Was ist MEIN Ziel?
Wohin möchte ich in meinem Hundetraining?
Damit sind wir bei einem weiteren wichtigen Erfolgsfaktor für deine Zielerreichung.
2. Schreibe dir dein Ziel auf.
Frage dich:
„Was möchte ich genau und bis wann erreichen?
Was hat das Erreichen des Ziels für mich für Vorteile, für einen Gewinn?“
Zum Beispiel:
Ich möchte meinem Hund neue Tricks beibringen, zum Beispiel „toter Hund“ oder
Ich möchte mich mit meinem Hund in der Dummyarbeit verbessern.
Ich möchte unbedingt, daß der Rückruf endlich klappt.
Konzentriere dich bei deiner Formulierung, auf die Verbesserungen
die du erreichen willst.
Nicht auf das Problem.
Beschäftige dich mit der Lösung
Die Bilder, die vor deinem inneren Auge erscheinen beflügeln dich.
„Ich wäre entspannter und hätte auf unseren Spaziergängen keine Sorge mehr,
daß er mir davonläuft.“ (Das war der Wunsch nach dem Rückruf.)
„Mit der Dummyarbeit laste ich ihn mehr aus, das macht ihn glücklich und zufriedener.
Ich fühle mich besser, wenn ich weiß, er hat ein gutes Leben und darf seiner Passion nachgehen.“
Rückst du die Optimierung in den Mittelpunkt, bist du sofort positiv gestimmt.
Deine Gedanken kreisen um das Erreichen deines nächsten Schrittes.
Andersherum:
Richtest du deine Aufmerksamkeit auf das Problem,
kreisen deine Gedanken nicht mehr um die Lösung.
Du hast dann nur noch vor Augen, was alles nicht funktioniert.
Nicht von etwas weg, sondern auf etwas zu
Vielleicht hast du auch den Gedanken, dass du in deinem gefassten Ziel
erst einmal von etwas weg möchtest:
„Ich möchte nicht mehr, dass mein Hund an der Leine zieht!“
Bei dieser Formulierung bleibt dein Entschluss und Vorsatz in der Umsetzung schwierig.
Du spürst es vielleicht schon –
Jetzt weißt du zwar, was du nicht haben möchtest,
aber wie im Beispiel von Alice im Wunderland, kannst du jetzt überall hingehen.
Du kannst deinen Hund mehr ableinen oder
du fängst an ihn mehr zu tragen.
Bei deiner Formulierung „Ich möchte nicht mehr, dass ….“, kreisen deine Gedanken
nicht um das Erreichen deines nächsten Schrittes.
Hier wäre eine hilfreiche Fragestellung:
„Was ist mein positives Endergebnis, dass ich erreichen möchte?“
– „Mein Hund soll entspannt an durchhängender Leine, mit mir bis zum Waldrand gehen.“
hier hat dein Geist sofort Bilder vor Augen, an denen er sich festhalten kann und
schon geht es gedanklich für dich wieder in Richtung Lösung.
Setzt du dein Ziel für dich fest, geht es immer auch um das Befriedigen von Bedürfnissen.
Unsere menschlichen Bedürfnisse sind von Abraham Maslow in einer Pyramide gestaffelt worden.
Hier wird versucht die Kernfrage zu ergründen:
Was sind die Beweggründe für menschliches Handeln?
Die erste Stufe bilden die Grundbedürfnisse nach: Essen, Schlafen, Fortpflanzung.
Die zweite Stufe umfaßt die Sicherheit, also Wohnen, Arbeit, Routinen.
Auf der dritten Stufe, befinden sich unsere sozialen Bedürfnisse, wie Spielen, Freunde, Partner, Liebe.
Sehe auch die Bedürfnisse deines Hundes
Die Bedürfnisse deines Hundes habe ich dir in der Blog-Serie:
Glücklicher Hund, Beitrag 1 – 5 erläutert.
(Die Verlinkung direkt dorthin findest du am Ende dieses Beitrags.)
Dort habe ich mich in meinen Erklärungen, auch an die Bedürfnis-Pyramide von Maslow angelehnt.
Hast du die Bedürfnispyramide jetzt vor dir, erkennst du, wie viel Kontrolle du
über die Bedürfnisse deines Hundes hast.
Du bestimmst was er frisst, wo er schläft, wann er sein Geschäft macht, wohin er dich begleitet,
mit wem er spielen darf, wie lange eure Spaziergänge dauern und natürlich noch vieles mehr.
Dies vor Augen, solltest du im Hundetraining deine Ziele abgestimmt auf deinen Hund auswählen.
Überlege stets:
„Ist mein Ziel vor allem durch mich beeinflußbar?“
– Also, kommt es darauf an, daß ich aktiv werde?
Oder ist es eher so, daß dein Ziel davon abhängt, daß dein Hund dafür geeignet sein muß?
Es ist also hier nicht die Rede von Zielen, die die allgemeine Grunderziehung oder
dein allgemeines Hundetraining betreffen.
In all dem kannst du dein Ziel verfolgen und dich, wenn nötig,
zusätzlich von einem Hundetrainer unterstützen lassen.
Wenn du jedoch das Ziel hast, im Flyball mit deinem Hund Höchstleistungen zu erbringen
und du kuschelst Abends mit einer süßen Miniatur-Bulldogge auf der Couch,
hängt dein Ziel eben auch stark von deinem Hund ab, der mit dir durch den Alltag geht.
Formuliere dein Ziel klar
Zu der Formulierung deines Ziels, gehört noch ein weiterer wichtiger Punkt:
Vergleiche dich nicht mit anderen.
Dies führt nur dazu, daß du andere nachahmst,
anstatt das zu tun, was für dich und deinen Hund, richtig und wichtig ist.
An dieser Stelle heißt es jetzt für dich dein Ziel konkret zu formulieren.
Dazu kannst du verschiedene Methoden nutzen.
Ich möchte dir hier 4 Methoden vorstellen, die sich besonders gut umsetzen lassen.
- Das SMART-Modell
Hier setzt du dir Ziele nach den Anfangsbuchstaben:
– spezifisch
– messbar
– aktiv
– realistisch und
– mit Termin.
Schreibe dir deine Ziele am besten in maximal drei Sätzen auf.
Beispiel:
„Ab dem 1. Februar 2020, gehe ich einmal in der Woche,
und zwar Freitags um 15 Uhr zum Hundeplatz.
Dort werde ich mit Lina, eine halbe Stunde Dummyarbeit machen.“ - Das KRAFT-Modell
Dieses Modell gibt der SMART-Methode eine andere Note.
Hier stehen die Buchstaben für:
– konkret
– realistisch
– attraktiv
– Fähigkeit
– Termine- Die Punkte A ( für attraktiv) und F (für Fähigkeit),
lenken deinen Denkprozess, gerade bei komplexeren Vorhaben,
noch in eine andere Richtung, als bei dem SMART-Modell:
Denn du fragst dich hier auch:
* Was macht die Zielerreichung so attraktiv und reizvoll? Und ….
* Habe ich zur Erreichung meines Ziels die nötige Fähigkeit oder
welche fehlt mir möglicherweise?Komplex wäre dein Vorhaben zum Beispiel, wenn du nicht nur weiter mit deinem Hund nach einer Auslastungsart suchst und diese dann auch betreibst, sondern
du interessierst dich für eine Weiterbildung zum Hundetrainer oder
möchtest den Trainer in deinem Verein in der Dummyarbeit unterstützen. - Die Wenn-Dann-Planung
Gehörst du zu den Menschen, die besser arbeiten, wenn du genau weißt, was zu tun ist?
Gerade auch wenn sich Vorgänge wiederholen, ist die Wenn-Dann-Planung, eine gute Option.
Dein Vorhaben verknüpfst du dann mit einem „immer wenn, … dann…“.
Beispiel:
„Immer wenn es zwischen meinen beiden Hunden Streit um ein Spielzeug gibt,
dann nehme ich das Spielzeug kommentarlos an mich und räume es weg.“
Mit dieser Vorgehensweise (Wenn-Dann) kannst du dir einen Fahrplan zurechtlegen, für Situationen, die sich regelmäßig wiederholen. - Die Planung mit Bildern
Du liebst Bilder und Symbole?
Dann ist vielleicht ein visueller Anker etwas für dich.
Hierfür nimmst du dir etwas vor und denkst fest an dein Ziel.
Anschließend suchst du dir ein passendes Bild, das dieses Ziel symbolisiert,
aus dem Internet, einer Zeitschrift oder vielleicht hast du sogar ein entsprechendes Foto dazu.
Dieses Bild, sollte dich besonders ansprechen und nur für dieses eine Ziel stehen.
Statt eines Fotos oder Bildes, kannst du dir auch ein Symbol für dein Ziel aussuchen.
Hänge diesen bildlichen Anker für dein Ziel an einen zentralen Platz auf.
Etwa an der Garderobe wo du die Leine abnimmst oder in die Innenseite deines Schuhschranks, in dem deine Outdoor-Schuhe für die Gassirunde stehen.
So verknüpfst du dein Ziel immer wieder mit deiner Handlung und rufst es dir immer wieder im geeigneten Moment in Erinnerung.
Noch einmal etwas Grundlegendes zu deinen Zielen:
Denkst du über dein Ziel nach, spürst du es.
Du wirst leicht euphorisch.
Am Liebsten würdest du sofort mit der Umsetzung beginnen.
Dein Ziel begeistert dich.
Gleichzeitig hast du ein Kribbeln im Bauch.
So fühlt sich dein Ziel an:
– du bist begeistert davon und empfindest Tatendrang!
„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg“
– Lao-tse, chinesischer Philosoph –
3. Mit deinem Plan in Richtung Ziel.
Was passiert mit neuen Ideen, Projekten und Vorsätzen?
Vielleicht kündigen wir sie noch an.
Manche halten wir schriftlich fest.
Du hast jetzt einige Methoden an die Hand bekommen, um diesen Schritt sicher umzusetzen.
Doch oft danach trotzdem nichts.
Im Alltag fallen wir in unsere gewohnte Routine zurück.
Das wußte schon Goethe, als er sagt:
„Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“
Deshalb lautet die Devise:
Möchtest du etwas ändern?
Willst du etwas für dich realisieren?
– Beginne innerhalb von 72 Stunden. –
Nach dieser Zeitspanne wird es immer unwahrscheinlicher, dass du deinen Vorsatz noch umsetzt.
Werde jetzt aktiv!
Und entscheide dich bewußt, jetzt für deinen ersten Schritt!
Dazu gehört:
4. Hör endlich auf zu lesen
Noch nie gab es so viel frei verfügbares Wissen,
so viele frei zugängliche Informationen wie heute.
Also:
Fehlendes Wissen ist heute nicht das Problem.
Das Problem ist, ins Handeln zu kommen!
Menschen sind bequem.
Hundehalter machen da keine Ausnahme.
Die Ursache liegt in der neuronalen Struktur unseres Gehirns.
Aus der Hirnforschung wissen wir, dass wir täglich die gleichen Gedanken denken.
Zu 98 % sind unsere Gedanken immer die gleichen.
Wir denken über die gleichen Sachverhalten nach,
denken an die gleichen Personen,
überdenken die gleichen Tätigkeiten und so weiter ….
Neue Ideen haben es deshalb schwer, sich in unserem Gehirn einzunisten und zu vernetzen.
Aus diesem Grund verlassen Menschen ungerne ihre Komfortzone.
Sie recherchieren lieber endlos, als mit etwas Neuem zu beginnen.
Es sind deine Gedanken, die dich zurückschrecken lassen:
„Es fehlt noch diese eine Punkt, bevor ich starten kann.“
– Ich brauche einfach noch ein besseres Geschirr für den Hund, bevor ich starten kann. –
„Ich sollte lieber noch eine Fortbildung besuchen, ich bin nicht richtig im Thema.“
– Also wird noch ein Webinar zur Dummyarbeit gebucht. –
„Entweder zu 100% richtig, also ich trainiere jeden Tag oder ich kann es gleich lassen.“
Möchtest du etwas langfristige verändern, brauchst du dafür:
- Kontinuität
- Nachhaltigkeit
- Geduld
Also die nötige Disziplin an deinem Ziel festzuhalten.
Den Fokus legst du auf dein Ziel,
nicht auf Perfektion.
Der Glaube, du müßtest alles perfekt machen
am besten alles auf einmal –
bremst dich frühzeitig aus.
Diese Gedanken, setzen dich unnötig unter Stress.
Um nicht zu scheitern, wirst du gar nicht erst beginnen. Doch:
5. Rückschritte sind deine Chance
Durch Rückschritte lernst du Neues,
lernst umzudenken und Neues zu erproben.
Sehe einen Rückschritt immer als Chance.
An welcher Stelle in deinem Leben lief etwas wie geplant?
Das Ausspruch: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“,
macht es deutlich.
Vom einst gefaßten Plan abzuweichen ist normal und gehört zum Erreichen deines Ziels dazu.
Akzeptiere es und dich hält nichts mehr auf.
Du weißt im Vorfeld, dass du dich auf deinem Weg
zu deinem Ziel immer wieder den Gegebenheiten anpassen musst.
An dieser Stelle kannst du also gelassen und flexibel reagieren.
Denn du planst es schon im Vorfeld ein.
Du bist darauf gefaßt und dann läßt dich ein Rückschritt nicht zweifeln.
Selbst wenn du einmal nicht an deinem Ziel dran geblieben bist,
lasse boykottierenden Gedanken, wie :
„Ich wußte, dass ich es nicht schaffe.
Jetzt kann ich es auch gleich lassen. Es hat sowieso keinen Zweck.“
– nicht zu!!
Dies sind nur deine Gedanken. Keine allmächtige Weisheit.
Hier spricht dein innerer Kritiker und er ahnt nicht, was du alles erreichen kannst.
Körper und Geist möchten dich in alten Gewohnheiten festhalten.
Sie wollen sich nicht anstrengen und möchten in vertrauten Gegebenheiten bleiben.
Der Mensch ist ein Gewohnheits-Tier.
Um Kräfte zu sparen und Reserven zu schonen, bleibt er lieber in vertrauten Gefilden.
Es hat dich etwas ausgebremst?
Okay, bleibe gelassen und denke stattdessen:
„Morgen ist ein neuer Tag und ich habe eine neue Chance.
Es zählt jeder Tag an dem ich übe, auch wenn es mal einen Aussetzer gibt.“
Wichtig:
Nicht deine Gedanken sind entscheidend, sondern deine Reaktion auf einen Rückschritt!
Okay, es hat nicht geklappt, irgendwas hat nicht gepaßt.
Wann mache ich morgen, den weitern, den nächsten Schritt?
So wirst du deine gesetzten Ziele erreichen!
Also, ich bin mächtig gespannt:
Hast du Vorsätze gefaßt?
Welche Veränderung, welches Projekt oder welches Ziel hast du im Auge?
Was war dein letzter kleiner Erfolg?
Gab es Probleme? Lief etwas nicht wie geplant?
Oder Situation gelöst? –
Super!!! Du hast einen Teilerfolg errungen!
Mach weiter so!!
Und lass mich gerne teilhaben.
Schreibe mir eine Email an lernpfote@web.de oder ein private Nachricht über die socialMedia Kanäle Facebook und instagram.
Ich freue mich riesig von dir zu hören.
Eine Neuerung gibt es hier bei uns noch. Wir haben eine Facebook-Gruppe ins Leben gerufen für alle Hundefreunde und Hundebesitzer, die mehr über mich und mein Training erfahren möchten, um mit ihrem Hund großartige Fortschritte im Hundetraining zu erzielen.
Die Gruppe heißt: Lernpfote Coaching-Gruppe
Melde dich an. Da würde ich mich natürlich freuen, von dir persönlich zu hören.
Diesen Artikel kannst du dir auch kostenlos im Lernpfote-Podcast anhören.
Wie?
Klicke einfach „Hier“ für die Folge: „034 Gute Vorsätze – Teil 1: Dein Ziel“
Im Podcast erscheinen regelmäßig neue Themen rund um den Hund.
Am besten abonnierst du ihn jetzt gleich, um keine Folge zu verpassen.
Hier geht’s für dich zu weiteren, interessanten Themen:
Zu den erwähnten Blog-Beiträgen gelangst du hier:
„Glücklicher Hund – Wie geht das?“
„Glücklicher Hund – Lösung 1: Grundbedürfnisse“
„Glücklicher Hund – Lösung 2: Sicherheit“
„Glücklicher Hund – Lösung 3: soziale Bedürfnisse“
„Glücklicher Hund – Lösung 4: Anerkennung und Wertschätzung“
Die entsprechenden Podcast-Folgen findest hier:
Folge 002: Glücklicher Hund – Lösung 1: Grundbedürfnisse
Folge 003: Glücklicher Hund – Lösung 2: Sicherheit
Folge 004: Glücklicher Hund – Lösung 3: soziale Bedürfnisse
Folge 005: Glücklicher Hund – Lösung 4: Anerkennung und Wertschätzung
Unsere neue Facebook-Gruppe:
Klicke Hier “ – Lernpfote Coaching-Gruppe -„
Diese Gruppe ist für alle unsere Kunden, Hundefreunde und Hundebesitzer,
die mehr über uns und unser Training erfahren möchten,
um mit ihrem Hund großartige Fortschritte zu erzielen.
Unser Ziel ist es, dir hier in der Gruppe wertvolle Tipps zu geben, wie du den Alltag mit deinem Hund verbessern kannst und wir gehen hier gerne auf deine Fragen und Wünsche ein.
Wir möchten dir in der Gruppe gerne Tipps zur Hundeerziehung, mit dem Schwerpunkt Alltagstauglichkeit geben.
Denn unser Ziel ist es, dein Zusammenleben mit deinem Hund zu verbessern und
deinen Alltag mit ihm leichter zu machen.